Medienberichte

Extremer Mie­ter­schutz bremst Basels Wohnungsbau aus – doch die Linke will das Modell auch in Zürich einführen

Mit Mietzinsbegrenzungen und Kontrollen will die Linke verhindern, dass Mieter aus ihrer gewohnten Umgebung gedrängt werden. In Basel zeigen sich die Folgen dieser Politik: Renovationen bleiben weitgehend aus, das Wohnungsangebot verknappt sich weiter.

Lesen Sie hier den Bericht vom 14. November in der NZZ.

Woh­nungs­man­gel führt zu un­frei­wil­li­ger Verdichtung

Leere und bezahlbare Wohnungen sind in der Schweiz seit einiger Zeit ein rares Gut. Als Folge davon steigen die Angebotsmieten weiter. Dies lässt die Menschen näher zusammenrücken, wie eine Studie von Raiffeisen zeigt.

Lesen Sie hier den Bericht vom 9. November auf srf.ch. 

Raumplanung und Par­al­lel­welt Bundeshaus

Die Revision des Raumplanungsgesetzes zeigt beispielhaft, wie weit sich die Blase der Politik bereits von Expertenwissen abgekoppelt hat und nur noch nach eigenen Gesetzmässigkeiten funktioniert.

Lesen Sie hier den Bericht vom 7. November auf nzz.ch.

Mietende sollen Ladestation für E-Autos selber bezahlen

Der Bundesrat will den Ausbau von Ladeanlagen mit 180 Millionen Franken fördern. Der Ständerat bremst. Nun wollen Nationalräte den Plan retten - auch bürgerliche. 

Lesen Sie hier den Bericht vom 5. November auf Tages-Anzeiger.

Wohnungsnot? So erhöhen sie Ihre Chancen auf eine Miet- oder eine Ei­gen­tums­woh­nung

Das Angebot an bezahlbaren Miet- und Eigentumswohnungen in urbanen Zentren ist gering. Wer clever sucht und zur Not seinen Suchradius ausweitet, kann durchaus Wohnraum finden. Ein Ratgeber für Leute, die Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche haben.

Lesen Sie hier den Bericht vom 1. Oktober in der NZZ.

Wann sind Mietzinse miss­bräuch­lich? Der Bundesrat soll diese Frage klären

Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Aus der zentralen Frage, wann ein Missbrauch vorherrscht, hat sich die Politik allerdings bisher herausgehalten. Der Ständerat möchte dies ändern.

Lesen Sie hier den Artikel vom 28. September in der NZZ.

Die Politik beklagt lauthals eine Wohnungsnot – aber lässt sich die Panik mit der Statistik belegen?

Das Wohnungsthema beschäftigt die Gemüter in Zürich. Doch welche Sorgen sind berechtigt, welche nicht? Drei Erkenntnisse aus dem kantonalen Wirtschaftsmonitoring.

Lesen Sie hier den Bericht in der NZZ vom 19. September.

Parlament verschärft die Regeln für Un­ter­ver­mie­tun­gen – wer sich nicht daran hält, riskiert die Kündigung

Wer seine Wohnung ohne schriftliche Zustimmung des Vermieters untervermietet, riskiert nach dem Willen des Parlaments künftig die Kündigung. Kurzfristige Vermietungen etwa auf Airbnb werden erschwert. Der Mieterverband hat bereits das Referendum angedroht.

Lesen Sie hier den Bericht in der NZZ vom 19. September 2023.

Sind wir in einer Wohnungsnot? Jein.

Die Sorgen der Mieterinnen und Mieter sind real. Aber: Von einer Wohnungsnot wie in den 1980er-Jahren sind wir weit entfernt.

Lesen Sie hier den Bericht vom 11. September in der Handelszeitung.

Die Mieten dürften für den Moment nicht steigen

Das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) belässt den hypothekarischen Referenzzinssatz bei 1.5 Prozent. Das heisst, dass die Wohnungsmieten aufgrund des Referenzzinssatzes im Moment nicht weiter angehoben werden können. Ende 2023 oder Anfang 2024 könnte jedoch die nächste Erhöhung des Referenzzinssatzes bevorstehen.

Lesen Sie hier den Bericht vom 1. September auf srf.ch.

Linke Initiative will «Lu­xus­sa­nie­run­gen» erschweren

Der kantonale Mieterinnenverband möchte massive Preisanstiege nach Umbauten und Abbrüchen verhindern. Als Vorbild gilt der Kanton Waadt.

Lesen Sie hier den Bericht in der NZZ vom 18. August.

Zürcher Linke will staatliche Miet­zins­kon­trol­len einführen, um «Preis­ex­zes­se» zu verhindern – «Dann baut am Schluss gar niemand mehr», sagt der Haus­ei­gen­tü­mer­ver­band

Mit drei Initiativen wollen die linken Parteien dem Staat mehr Handlungsspielraum in Sachen Wohnraum verschaffen.

Lesen Sie hier den Bericht in der NZZ vom 18. August.

Kostenschub für Mieter: Banken pro­gno­sti­zie­ren zwei weitere Anstiege des hy­po­the­ka­ri­schen Re­fe­renz­zins­sat­zes – das wird schmerz­haf­te Folgen haben

Die Mieten in der Schweiz dürften in den nächsten zwei Jahren im hohen einstelligen Prozentbereich steigen. Die wichtigsten Fragen und Antworten für Mieter und Vermieter.

Lesen Sie hier den Bericht vom 10. August in der NZZ.

Schwei­ze­ri­scher Wohn­im­mo­bi­li­en­preis­in­dex im 2. Quartal 2023 - Preise von Wohn­ei­gen­tum steigen im 2. Quartal 2023 um 1,2%

Der Schweizerische Wohnimmobilienpreisindex (IMPI) stieg im 2. Quartal 2023 im Vergleich zum Vorquartal um 1,2% und steht bei 115,9 Punkten (4. Quartal 2019 = 100). Gegenüber dem gleichen Quartal im Vorjahr betrug die Teuerung 2,4%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. 

Lesen Sie hier die Medienmitteilung vom 7. August des BfS.

E-La­de­sta­tio­nen werden für Haus­ei­gen­tü­mer und Mieter zu einem dringlichen Thema

Das Autoland Schweiz steht zunehmend unter Strom. Die Installation von Ladestationen in Gemeinschaftsgaragen ist aber noch ein Hürdenlauf.

Lesen Sie hier den Bericht in der NZZ vom 2. August. 

Plus 6,67 Prozent: Jetzt steigen in Zürich auch die Mieten in städtischen Wohnungen

Im Juni sind die Mieterinnen und Mieter städtischer Wohnungen von einer Mietanpassung verschont geblieben. Doch bald müssen sie tiefer in die Tasche greifen.

Lesen Sie hier den Beitrag vom 12. Juli in der NZZ.

Wohnbau in der Stadt Zürich markant teurer

Der von Statistik Stadt Zürich jährlich berechnete Zürcher Index der Wohnbaupreise ist zwischen April 2022 und April 2023 um 5,5 Prozent gestiegen und hat den Stand von 113,9 Punkten erreicht (Basis April 2020 = 100). Schon in der Vorperiode war der Index stark angestiegen.

Lesen Sie hier die Medienmitteilung vom 5. Juli.

Miet­zins­rech­ner des Mie­ter­ver­bands rechnet falsch

Das Tool des Mieterverbands spuckt falsche Resultate aus. Nun fechten viele Schweizer die Mieterhöhung an – ohne Aussicht auf Erfolg.

Lesen Sie hier den Bericht in der Handelszeitung vom 4. Juli.

Schwache Bau­tä­tig­keit: die Rolle der Raumplanung in der Schweiz

Es ist leicht, die Schuld für die rückläufige Bautätigkeit und die Wohnungsknappheit auf die steigenden Zinsen oder die Bauteuerung zu schieben. Das Problem ist aber weit komplexer. Eine wichtige Ursache für den Wohnungsmangel sind politische und planerische Entscheidungen beim Bund, bei den Kantonen und bei den Gemeinden.

Lesen Sie hier den Beitrag in der NZZ vom 3. Juli

Treibt die Stadt Zürich mit Im­mo­bi­li­en­käu­fen die Preise im Woh­nungs­markt in die Höhe?

Für mehr als 63 Millionen Franken will die Stadt 50 Wohnungen in Zürich Affoltern kaufen und so günstigen Wohnraum sichern. Kritische Stimmen sprechen von Planwirtschaft.

Lesen Sie hier den Bericht in der NZZ vom 21. Juni.

Miet­zins­er­hö­hung erhalten: Was man dagegen tun kann, und wer sie akzeptieren muss

Nach dem Anstieg des Referenzzinses vor zwei Wochen erhalten nun Zehntausende von Mieterhaushalten Post von ihren Vermietern. Wie man auf eine Mietzinserhöhung reagieren sollte.

Lesen Sie hier den Artikel vom 17. Juni in der NZZ.

Fast ein Jahr dauert es, bis in der Stadt Zürich gebaut werden kann. Nun will die FDP Re­kurs­mög­lich­kei­ten ein­schrän­ken

Der Lösungsansatz der Freisinnigen stösst bei der politischen Konkurrenz auf Skepsis.

Lesen Sie hier den Bericht in der NZZ vom 16. Juni.

Badran wohnt grosszügig – und ist gegen Belegungs-Vor­schrif­ten

SP-Nationalrätin Jaqueline Badran ist im Vorstand des Mieterverbands. Dessen Forderungen nach einer Beschränkung des Wohnraums und der Belegung von neu vermieteten Wohnungen trägt sie aber nicht mit.

Lesen Sie hier den Bericht vom 9. Juni auf bluewin.ch.

Von staatlich ver­gün­stig­ten Wohnungen profitieren in der Stadt Zürich nur wenige. Die grosse Mehrheit geht leer aus – und muss erst noch dafür zahlen

Warum der 300 Millionen Franken schwere Wohnraumfonds das falsche Instrument ist.

Lesen Sie hier den Artikel vom 2. Juni in der NZZ.

Von einem freien Woh­nungs­markt profitieren alle

Zu wenig Wohnungen, steigende Mieten: Reflexartig folgt der Ruf nach mehr Staat. Zu Unrecht.

Lesen Sie hier den Bericht vom 2. Juni in der Handelszeitung.

Die Hälfte aller Mieten könnte bald erhöht werden: Was man zum gestiegenen Re­fe­renz­zins­satz wissen muss

Der hypothekarische Referenzzins, an dem sich die Mieten in laufenden Mietverhältnissen orientieren, ist von 1,25 auf 1,5 Prozent gestiegen. Bereits kommende Woche könnten die ersten Formulare mit Mietzinserhöhungen ins Haus flattern.

Lesen Sie hier den Bericht in der NZZ vom 1. Juni.

«Im Sinne der Durch­mi­schung ist es wichtig, dass der eine oder andere Banker in einer Ge­nos­sen­schaft lebt», sagt die Grün­li­be­ra­le. «Ungerecht!», findet der Freisinnige

Die Stadt Zürich fördert heute schon Genossenschaften. Jetzt soll ein Wohnraumfonds mit 300 Millionen Franken dazukommen. Snezana Blickenstorfer findet das nötig, Hans Dellenbach schädlich.

Lesen Sie hier das Interview vom 30. Mai in der NZZ.

Woh­nungs­markt: Das Bauen muss drastisch vereinfacht werden

Die aktuelle Wohnungsknappheit in den Ballungsgebieten hat viele Ursachen. Allen voran aber bremsen komplizierte Vorschriften, überlange Verfahren und zu viele Einsprachen die Behebung dieses Missstands. Denn Kapital für die Erstellung von mehr Wohnraum wäre mehr als genug vorhanden.

Lesen Sie hier den Artikel der economiesuisse vom 17. Mai.

Neuer Wohn­raum­fonds für mehr bezahlbare Wohnungen

Am 18. Juni 2023 entscheidet die Zürcher Stimmbevölkerung über zwei Vorlagen zur Schaffung eines städtischen Wohnraumfonds. Das neue Förderinstrument ist vom Gemeinderat verabschiedet und soll dazu beitragen, dass mehr preisgünstiger Wohnraum geschaffen wird.

Lesen Sie in der Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 16. Mai die Einzelheiten.

300 Millionen Franken für mehr günstige Wohnungen? Die Vorlagen für einen Wohn­raum­fonds in der Stadt Zürich im Überblick

Die Linke will noch mehr öffentliches Geld in den Wohnungsmarkt pumpen. Die Bürgerlichen zweifeln daran, dass das etwas bringt. Am 18. Juni wird abgestimmt.

Lesen Sie hier den Artikel in der NZZ vom 13. Mai.

Was gegen die Wohnungsnot helfen könnte

Wohnungen sind derzeit schweizweit knapp. Bald könnten bis zu 50'000 Wohnungen fehlen. Drei Ideen, die helfen könnten. 

Lesen Sie hier den Bericht vom 8. Mai auf srf.ch.

«Wir haben den Woh­nungs­markt komplett tot­re­gu­liert»

Die Schweizer Bevölkerung wächst stark und gleichzeitig nimmt die Wohnbautätigkeit ab. Das führt dazu, dass Wohnraum knapp wird. Marktteilnehmer und Experten diskutieren am NZZ-Roundtable darüber, was schief läuft, und wie man Gegensteuer geben könnte.

Lesen Sie hier den Bericht vom 27. April in der NZZ.

Mieten in grosse Städte stabil bis rückläufig – einzig Zürich mit deutlichem Anstieg

Im April konnten die Angebotsmieten der acht untersuchten Schweizer Städte lediglich in Zürich ein deutliches Plus verzeichnen. In den restlichen Städten hingegen haben sich die ausgeschriebenen Mieten im letzten Monat verhältnismässig stabil, respektive sogar rückläufig gezeigt. Im Jahresrückblick sind die Angebotsmieten jedoch in ausnahmslos allen Kantonen und Städten gestiegen. Dies zeigen die aktuellen Zahlen vom Homegate-Mietindex.         

Lesen Sie hier den Bericht vom Mai auf immoinvest.ch.

Familien verzichten lieber auf Zimmer, als aus der Stadt Zürich wegzuziehen

Für Familien ist es in der Stadt Zürich besonders schwer, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Trotzdem entscheiden sich viele zu bleiben. Ihr Anteil in der Stadt ist sogar gestiegen.

Lesen Sie hier den Artikel im Tages-Anzeiger vom 19. April.

Ein Jahr für Bau­bewilligung in Zürich – das verzögert neue günstige Wohnungen

Vom Baugesuch zum Okay dauert es mehr als doppelt so lang wie 2010. Dabei will die Stadt bis 2050 mehr billigen Wohnraum schaffen. «Das ist kaum zu schaffen», sagt die Expertin.

Lesen Sie hier den Artikel im Tages-Anzeiger vom 18. April.

Zürcher Mieter machen Ver­wal­tun­gen un­mo­ra­li­sche Angebote

Verzweifelte Wohnungssuchende in Zürich bieten laut einer Verwaltung «regelmässig» bis zu 500 Franken Zusatzmiete. Ein solches Angebot anzunehmen, wäre illegal.

Lesen Sie hier den Bericht auf nau.ch vom 10. April

Neue Ver­mie­tungs­ver­ord­nung: Droht bald etlichen Mietern der Rausschmiss aus der Stadt­woh­nung?

Wer in Zürich ein niedriges Einkommen hat, kann von städtischen Wohnungen profitieren. Doch nicht alle Bewohnenden der Stadtliegenschaften erfüllen die Vorgaben noch. Die Einhaltung dieser soll mit einer neuen Verordnung nun regelmässig überprüft werden. 

Lesen Sie hier den Beitrag auf zueritoday.ch vom 6. April.

Rückblick 90. Schweizer Im­mo­bi­li­en­ge­spräch

Wohnraum ist in der Schweiz Mangelware. Vor diesem Hintergrund drehte sich das jüngste Immobiliengespräch um die Frage, ob regulatorische Vorgaben den Neubau von Wohnungen ausbremsen und damit eine Wohnungsnot verursachen.

Lesen Sie hier den Bericht vom 31. März auf immobilienbusiness.ch.

Darum schnappt sich Implenia die Wincasa

Das Management des Bauriesen Implenia will die Marge pushen. Der Kauf des grössten Immo-Dienstleisters der Schweiz könnte dabei helfen.

Lesen Sie hier die Meldung auf handelszeitung.ch vom 30. März.

Braucht die Schweiz mehr Ge­nos­sen­schafts­woh­nun­gen?

Der Verband Wohnbaugenossenschaften Schweiz schlägt eine Erhöhung der Anzahl Genossenschaftswohnungen vor, Ökonomen zeigen sich skeptisch. 

Lesen Sie den Bericht vom 16. März auf srf.ch.

«Wenn Sie überall Tempo-30-Zonen machen, müssen Sie sich nicht wundern, wenn die Wohnungen teurer werden»

Wohnungsnot? «Gibt es noch nicht», sagt der Experte Marco Salvi und verrät, in welcher Metropole die Immobilienpreise seit dreissig Jahren stabil sind. 

Lesen Sie hier das Interview in der NZZ vom 15. März. 

Die Ein­wan­de­rung unter dem EU-Vertrag hat die Wohnkosten in der Schweiz in die Höhe getrieben – während zehn Jahren

Die Einwanderung hat nach Einführung der Personenfreizügigkeit 2002 zu deutlichen Steigerungen der Wohnungspreise und Mietkosten geführt. Nach 2012 ist aber kein solcher Effekt mehr sichtbar. Das sagt eine neue Studie. Wie ist das zu erklären?

Lesen Sie hier den Bericht vom 14. März in der NZZ.

«Ohne etwas guten Willen kommen wir nicht weiter»: Bundesrat Parmelin nimmt den Mie­ter­ver­band zum Thema Wohnungsnot in die Pflicht

Bundesrat Guy Parmelin will einen runden Tisch zur drohenden Wohnungsnot organisieren. Er appelliert an den Mieterverband, sich dieses Mal der Diskussion nicht zu verweigern.

Lesen Sie hier den Bericht vom 7. März in der NZZ.

Nationalrat will Mietrecht zugunsten der Eigentümer anpassen

Der Nationalrat hat sich für zwei Anpassungen des Mietrechts zugunsten von Eigentümerinnen und Eigentümern ausgesprochen. Bei der Untervermietung von Räumlichkeiten sollen sie mehr zu sagen haben. Wenn sie Eigenbedarf geltend machen, sollen sie schneller zu den Objekten kommen. (sda)

Lesen Sie hier die SDA-Meldung vom 7. März auf www.parlament.ch

Drohende Woh­nungs­knapp­heit: Wer die Haupt­schul­di­gen sind

Die Schweiz braucht derzeit rund 50 000 zusätzliche Wohnungen pro Jahr. Gebaut werden aber nur noch etwa 42 000. Gemäss einer neuen Studie hat das vor allem regulatorische Gründe.

Lesen Sie hier den Bericht vom 6. März in der NZZ.

Swiss-Life-Chef: «Wenn wir wollen, können wir das Problem der Wohnungsnot lösen»

Patrick Frost verwaltet den grössten Immobilienschatz der Schweiz. Er erklärt, wie sich der Bau neuer Wohnungen beschleunigen liesse.

Lesen Sie hier den Bericht im NZZ Magazin vom 4. März.

Bauliche Verdichtung: Eine Investition mit Zukunft?

Letztes Jahr verzeichnete die Schweiz ein starkes Bevölkerungswachstum. Damit rücken Fragen der Raumentwicklung in den Fokus: Wo sollen neue Wohnungen gebaut werden? Welches Mass an Wachstum und baulicher Dichte ist vertretbar? Obwohl es wirtschaftliche Anreize gibt, in den Zentren mehr zu bauen, scheitert vieles an bürokratischen Hürden.

Lesen Sie hier den Bericht vom 3. März auf realestate.nzz.ch.

Letzte Schonfrist für Mieter: Re­fe­renz­zins bleibt nochmals drei Monate unverändert bei 1,25 Prozent

Obschon die Hypothekarzinsen seit einem Jahr am Steigen sind, verharrt der für die Mieten relevante Referenzzins weiterhin auf seinem Tiefststand. Aber wohl nicht mehr lange.

Lesen Sie hier den Bericht vom 1. März in der NZZ.

Vor­schrif­ten schaffen keine Wohnungen

Der Wohnungsbau hält nicht mit dem Bevölkerungswachstum mit. Dies führt zu steigenden Wohnkosten. Personen mit Wohneigentum sind schneller und direkter von steigenden Wohnkosten (z.B. Hypothekarzinsen, Inflation, Sanierungsvorschriften, Energiekosten) betroffen.

Lesen Sie hier die Mitteilung des HEV Schweiz vom 20. Februar.

Stadt Zürich: Die Wohn­bau­tä­tig­keit hat wieder zugenommen

Wie die Stadt Zürich berichtet, entstanden 2022 mit 2566 Neubauwohnungen 637 mehr als im Jahr zuvor. Die Bautätigkeit führt zu einer Zunahme der Mietwohnungen.

Lesen Sie hier den Bericht vom 15. Februar auf nau.ch.

Wer eine E-Ladestation braucht, erhält ab sofort 500 Franken vom Kanton

Der Zürcher Kantonsrat hat einem Rahmenkredit über 50 Millionen Franken für die Förderung der Elektromobilität zugestimmt. Kritik erntete vor allem die Geldquelle.

Lesen Sie hier den Bericht im der Limmattaler Zeitung vom 6. Februar.

Jelmoli schliesst per Ende 2024 – 850 Angestellte betroffen

Das Warenhaus an der Bahnhofstrasse ist ab 2025 Geschichte. Besitzerin Swiss Prime Site renoviert das Gebäude komplett und betreibt es danach in neuer Form.

Lesen Sie hier den Bericht vom 6. Februar im Tages-Anzeiger.

«Das Platzen einer Im­mo­bi­li­en­bla­se in der Schweiz ist recht un­wahr­schein­lich»

Professor Peter Ilg leitet das Swiss Real Estate Institute an der HWZ Zürich. Im cash-Interview äussert er sich zu Preistrends bei Immobilien, zu Mietpreiserhöhungen und dazu, ob man Saron- oder Festhypotheken wählen soll.

Lesen Sie hier das Interview auf im cash vom 7. Februar.

Die fetten Im­mo­bi­li­en­jah­re sind vorbei

Am Schweizer Immobilienmarkt finden kaum mehr Transaktionen statt. Für 2023 sind Bewertungskorrekturen zu erwarten. Nicht alle Aktien sind davon gleich betroffen.

Lesen Sie hier den Bericht vom 31. Januar auf fuw.ch.

Weshalb in der Schweiz der Wohnraum immer knapper wird

Besonders im urbanen Raum ist Wohnraum zunehmend knapp. Nur stehen Einsprachen vielen Bauprojekten im Weg. Wie weiter?

Lesen und schauen Sie hier den Bericht auf srf.ch vom 30. Januar.

Wer weniger heizt, riskiert mehr Schimmel

Die Leute heizen diesen Winter weniger. Hohe Strompreise und Sparappelle zeigen Wirkung. Die Kehrseite: Es gibt mehr Schimmel in den Wohnungen.

Lesen Sie hier den Bericht auf srf.ch vom 23. Januar.

«Im Moment wird viel zu wenig Wohnraum gebaut»

Wohnraum wird knapp. Könnte die Umnutzung von Büros Abhilfe schaffen – und fehlt es an Bauland? Spezialist Jan Eckert ordnet ein.

Lesen Sie hier den Beitrag vom 13. Januar in der Handelszeitung.

Die Mieten kennen nur eine Richtung

Trotz lange Zeit sinkender und sehr niedriger Zinsen steigt das Preisniveau fortwährend. Ein wohl stärkerer Schub steht bevor.

Lesen Sie den Artikel vom 13. Januar in Finanz und Wirtschaft.

Die Schweiz steuert auf eine Wohnungsnot zu. Ver­dich­te­tes Bauen allein wird das Problem nicht lösen

In der Schweiz werden zu wenig Wohnungen gebaut, als dass die steigende Nachfrage befriedigt werden könnte. Und es sieht nicht danach aus, als ob sich dies so rasch ändern würde. Was also tun, um eine Wohnungsnot zu verhindern?

Lesen Sie hier den Kommentar von Andrea Martel in der NZZ vom 11. Januar.

Jah­res­aus­blick 2023: Drei Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten ordnen ein

In wichtigen Hochbausegmenten werden sich Entwicklungen des letzten Jahres überlagern. Drei Immobilienspezialisten werfen einen Blick voraus auf die für die Bauwirtschaft veränderten Rahmenbedingungen. Der Bürobau ist geprägt vom Bedürfnis nach mehr Flexibilität bei der Flächennutzung, während der Industriebau dem Konjunkturverlauf der Weltwirtschaft folgen dürfte. Auf dem Wohnungsmarkt wird sich das Problem der Knappheit akzentuieren.

Lesen Sie hier den Bericht vom 6. Januar im Baublatt.