Medienberichte
Immobiliengesellschaften in der Corona-Krise
Lesen Sie hier den Kommentar von Andrea Martel in der NZZ vom 24. Februar.
Wohnungsbau in Zürich auch 2020 rückläufig
Die Zahl der Neubauwohnungen in der Stadt Zürich geht weiter zurück. Im
Jahr 2020 wurden 1772 Wohnungen fertiggestellt – die tiefste Zahl seit
zehn Jahren.
Zürich kopiert Basel und hilft Firmen bei den Geschäftsmieten
Die Stadt will Unternehmen, die wegen der Corona-Krise leiden, unter die Arme greifen – jedoch nur, wenn die Vermieter auch mitmachen.
Was gilt in Zukunft, wenn eine Heizung zu ersetzen ist? Der Kantonsrat bestätigt den vom Regierungsrat vorgezeichneten Zürcher Weg
Massgebend
beim Ersatz von Wärmeanlagen sollen in Zukunft die Kosten über ihre
ganze Lebensdauer sein. Der Kantonsrat hat damit am Montag den Kern des
Energiegesetzes gegen die Stimmen von SVP und FDP festgesetzt.
In Albisrieden wütet die Abrissbirne. Die Wohnforscherin sagt: «Plötzlich wird die vielbesprochene Verdichtung in unserem Quartier Realität»
Lesen Sie hier den Artikel in der NZZ vom 8. Februar.
«Die Situation für Geschäftsmieter ist nicht mehr so dramatisch wie 2020»
Trotz
Corona viel zu tun: Der Chef von Wincasa, dem grössten
Immobiliendienstleister der Schweiz, bereitet sich auf die Zeit nach der
Pandemie vor.
Lesen Sie hier den Artikel in der NZZ am Sonntag vom 6. Februar.
Mietendeckel: Berlin wollte das Wohnen verbilligen. Der Schuss ging nach hinten los
Vor einem Jahr fror Berlin die Mieten ein. Der Wohnraum hat sich seither dramatisch verknappt.
Lesen Sie hier den Artikel in der NZZ am Sonntag vom 6. Februar.
Hilfe für Zürichs Restaurants und Läden: Stadt bezahlt Vermietern Millionenpaket
Lesen Sie hier den Bericht im Tages-Anzeiger vom 4. Februar.
Streit um «Zürich-Finish» bei den Energie-Mustervorschriften
Der Zürcher Kantonsrat hat heute die Debatte zu Änderungen am Energiegesetz begonnen. Im Vordergrund steht die Senkung des Energieverbrauchs von Gebäuden. Die Klima-Allianz-Parteien wollen dabei weiter gehen, als es die Mustervorschriften der Kantone verlangen. Das stösst auf Widerstand.
Geschäftsmieten in Zeiten von Corona: ein letzter Aufruf an unnachgiebige Vermieter
Lesen Sie hier den Artikel in der NZZ vom 29. Januar.
In der Stadt Zürich sind die Unterschiede zwischen den Wohnungsmieten riesig
Zehn Prozent aller
Dreizimmerwohnungen in Zürich kosten weniger als 840 Franken pro Monat.
Das ist der tiefste Wert aller Regionen im Kanton. Die Stadt hält
allerdings auch bei den teuersten Mieten mit.
Lesen Sie hier den Artikel vom 27. Januar in der NZZ.
Trotz Forderung nach freier Sicht auf den Zürichsee: Hecken und Gartenmauern dürfen am Ufer doch höher als 1,4 Meter sein
Bis
am Montag lag ein Referendum gegen Bestimmungen zum Bauen am See in der
Luft. Nun ebnen die Grünen im letzten Moment den Weg zu einem
Kompromiss mit den Bürgerlichen, ohne SP und GLP.
Lesen Sie hier den Artikel vom 27. Januar in der NZZ.
In Sachen Digitalisierung Massstäbe setzen
Bereits vor sechs Jahren hat Livit die systematische Digitalisierung ihrer Geschäftsfelder in die Hand genommen. 2020 mit all seinen Widrigkeiten belegt, dass die Strategie aufgeht. Wolfgang Stiebellehner, Leiter Bewirtschaftung beim Real Estate Manager, zum Nutzen und den Herausforderungen der digitalen Transformation für Livit, Eigentümer von Immobilien, Mieter und Partner.
Lesen Sie hier das Interview vom 24. Januar mit unserem Vorstandsmitglied Wolfgang Stiebellehner in der NZZ.
Viel Lärm um die Geschäftsmieten – man hätte es besser machen können
Im zweiten Lockdown übernimmt der Bund einen guten Teil der Fixkosten. Das nimmt Vermietern und Mietern die Motivation, Mieterleichterungen auszuhandeln. Eine frühe Lösung mit einer Kostenteilung Mieter - Vermieter - Staat wäre wohl günstiger gewesen.
Lesen Sie hier den Bericht von Andrea Martel vom 15. Januar in der NZZ.
Immobilienmarkt: Wohin mit all den leeren Büros?
Trotz eines massiven Nachfragerückgangs im vergangenen Jahr, wächst das Angebot an Büroflächen in der Schweiz fast ungebremst weiter. Zusätzlich macht sich noch ein weiteres, beunruhigendes Phänomen immer stärker bemerkbar.
Schweizer Immobilienmarkt profitiert von der Pandemie
Der Schweizer Immobilienmarkt hat nach wie vor eine hohe Attraktivität. Logistik-Immobilien stechen dabei als "Rising Star" hervor und Nachhaltigkeit steht bei Kaufentscheidungen immer mehr im Fokus, wie eine aktuelle Studie von EY Schweiz zeigt.
Lesen Sie hier den ganze Bericht vom 13. Januar auf investrends.ch.
Beim Rennen um mehr gemeinnützige Wohnungen in Zürich harzt es gewaltig
Bis 2050 soll der Anteil gemeinnütziger Wohnungen in der Stadt Zürich von einem Viertel auf einen Drittel steigen. Vier Jahre lang hat er sich nun aber kein bisschen erhöht – weshalb von linker Seite im Gemeinderat «radikalere Massnahmen» verlangt werden.
Gerangel ums Zürcher Stadtpräsidium, eine Frau für die FDP und eine prominente SP-Kandidatin – so positionieren sich die Parteien für die brisante Stadtratswahl in einem Jahr
Gleich vier Zürcher Stadträte könnten 2022 nicht mehr antreten. Ein Jahr vor der Neubestellung der Regierung bringen sich mögliche Nachfolger in Position.
Die Übersicht finden Sie hier im Artikel vom 13. Januar in der NZZ.
Schweizer Immobilienaktien bieten attraktive und konstante Dividenden
Lesen Sie hier den Bericht vom 8. Januar in der NZZ.
Preise und Mieten im Corona-Jahr 2020 gestiegen
Die Corona-Krise hat dem Schweizer Immobilienmarkt ihren Stempel aufgedrückt. Das Wohnen an sich hat aufgrund der Pandemie an Bedeutung gewonnen und die Zahlungsbereitschaft erhöht: Sowohl die Preise für Wohneigentum als auch die Mieten sind 2020 gestiegen.
Lesen Sie hier den Artikel vom 5. Januar auf presseportal-schweiz.ch.
Wie dem Kanton Millionen entgehen
Schätzung von Liegenschaften mit Hypozinsen von 4.75 Prozent kalkuliert. Jetzt regt sich Widerstand im Steueramt.
Mehr Recycling, mehr Resilienz: Wie Martin Neukom in Zürich die Kreislaufwirtschaft ankurbeln will
Lesen Sie hier den Artikel in der NZZ vom 22. Dezember.
Kommission will Elektroheizungen in Zürich rascher verbieten
Lesen Sie hier den gesamten Artikel auf bluewin.ch vom 17. Dezember.
Nachfrageboom nach Eigentumswohnungen nach Corona-Lockdown
Eigentumswohnungen sind in der Schweiz so begehrt wie nie. Wohnungen verkaufen sich jetzt besser als vor der Coronakrise.
UBS-Index zeigt Immobilienblase an
Der Swiss Real Estate Bubble Index der UBS ist im dritten Quartal auf 2,05 gestiegen. Ein Wert ab zwei signalisiert eine Immobilienblase. Ein wesentlicher Grund für das Ungleichgewicht ist die Corona-Krise.
Lesen Sie hier den gesamten Bericht vom 6. November von investrends.ch.
Ständerat gespalten in Sachen Mietrecht
Der Ständerat hat eine Motion für eine umfassende Überprüfung der geltenden Mietzinsregeln verabschiedet. Der HEV Schweiz hält ein umfassendes Mietrechtsprojekt für unrealistisch. In den letzten Jahren sind solche Grossprojekte im Mietrecht stets gescheitert. Der HEV Schweiz setzt sich stattdessen für die rasche Umsetzung der bereits überwiesenen Vorstösse für die Beweiserleichterung der Ortsüblichkeit der Mietzinse sowie zur Stärkung von Treu und Glauben bei Mietverträgen ein.
Lesen Sie hier die Medienmitteilung des HEV Schweiz vom 15. Dezember.
Zürich ändert Bau- und Zonenordnung - Business-Apartments zählen nicht mehr als Wohnungen
Lesen Sie hier den Beitrag von Ev Manz im Tages-Anzeiger vom 07. Dezember
Aus für Covid-19-Geschäftsmietegesetz
Geschäfte, die wegen Corona-Massnahmen im Frühling schliessen mussten, müssen die ganze Miete bezahlen. Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat das Covid-Geschäftsmietegesetz endgültig abgelehnt. Das Gesetz sah vor, dass etwa Ladenmieterinnen oder Restaurantpächter nicht den vollen Mietzins bezahlen müssen, wenn ihr Geschäft im Frühling wegen Corona geschlossen wurde. Gegen die Mieterlasse stimmte die bürgerliche Mehrheit im Ständerat. Sie argumentierte, diverse Kantone hätten bereits Regelungen für Mieterlasse gefunden. Für alle anderen betroffenen Unternehmen seien Härtefallhilfen der bessere Weg.
Zürcher Stadtrat wählt beim Mehrwertausgleich die Maximal-Variante
In der Stadt Zürich kommt die Festlegung der Mehrwertabgabe einen Schritt weiter. Der Stadtrat hat sich entschieden aufs Ganze zu gehen und einen Abgabesatz bei Auf- und Umzonungen von 40 Prozent festzulegen. Nun muss der Gemeinderat weiter darüber entscheiden.
«Es gibt kein allgemeines Recht darauf, in der Stadt zu wohnen»
Der Zürcher Wohnungsmarkt hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Einer der sich mit der Entwicklung auskennt, ist der Immobilienexperte Rolf Walther. Der ehemalige FDP-Kantonsrat über «schein-subventionierten Wohnraum» und die Wichtigkeit der Natur in Stadtnähe.
Lesen Sie das spannende Interview vom 1. Dezember von Isabel Brun auf tsri.ch.
Keine Mietzinsreduktion: Referenzzinssatz wird nicht gesenkt
Die Zinssätze von Hypotheken sind in der Schweiz im Durchschnitt gesunken. Allerdings ist die Änderung so klein, dass sie keinen Einfluss auf den Referenzzinssatz hat. Dieser ist für Mietzinse massgebend.
Der Hypothekarische Referenzzinssatz bleibt unverändert bei 1,25 Prozent. Dies gab das Bundesamt für Wohnungswesen am Dienstag bekannt. Der Referenzzinsatz hat Einfluss auf die Mietzinsen und wird vierteljährlich anhand des Durchschnitts der Hypothekarzinsen berechnet. Dieser ist in der letzten Dreimonatsperiode etwas gesunken, von 1,33 auf 1,3 Prozent.
Eine Senkung des Referenzzinssatzes sei damit nicht gerechtfertigt, so das Bundesamt für Wohnungswesen. Gemäss Berechnungsgrundlage werde der Referenzzinssatz erst gesenkt, wenn die durchschnittlichen Hypothekarzinssätze unter die Marke von 1,13 Prozent fallen sollten.
Private Innenhöfe und Dachterrassen sollen für alle frei zugänglich werden
Als die Genossenschaftssiedlung Kalkbreite vor sechs Jahren eröffnet wurde, galt sie im rot-grünen Zürich für manche als modellhaft – auch in der Frage, wie offen man wohnen sollte. Dazu passten die Gross-Haushalte, Gemeinschaftsräume und Gemeinschaftsgärten. Und natürlich wurde auch der Innenhof des eindrücklichen Baus über dem Tramdepot im Kreis 4 so gestaltet, dass er öffentlich zugänglich ist. Es hat dort einen Spielplatz, der von Familien im Quartier genutzt wird, aber auch eine Dachterrasse. Zu Letztgenannter hatte die Öffentlichkeit aber bald einmal keinen Zugang mehr – weil die Bewohnerinnen und Bewohner mehr Platz benötigten als gedacht. Fakt ist aber auch, dass es Probleme mit Nachtruhestörungen gab.
Das offene Modell, das auch andere Genossenschaften verfolgen, ist ein Gegensatz zu manchen Siedlungen, wo Innenhöfe von hohen Fassaden ummauert sind – die typische Blockrandbebauung eben. Dieses Modell soll nun aufgebrochen werden und die «Kalkbreite» zum Vorbild für andere Bauten in der Stadt werden. Das geht aus Verhandlungen hervor, die zurzeit im rot-grün dominierten Stadtparlament laufen.
In einer Kommission wird die Stadtplanung der Zukunft besprochen, konkret der kommunale Siedlungsrichtplan. Die Stossrichtung, welche links-grüne Parteien verfolgen, lässt aufhorchen: Private Innenhöfe, Dachterrassen und andere Aussenräume sollen, wenn immer möglich, öffentlich zugänglich gemacht werden. Die Bürgerlichen befürchten, dass private Bauherren künftig sogar zu einer Öffnung gezwungen werden.
Mietvertrag wird erstmals digital signiert
Lesen Sie hier den Bericht vom 24. November auf punkt4info.
Das Bundesgericht stärkt mit einer Praxisänderung die Stellung der Vermieter
Mieter haben unter bestimmten Voraussetzungen das Recht, den Anfangsmietzins anzufechten. Nun hat das Bundesgericht in einem Leitentscheid seine Rechtsprechung zur Anfechtung des Anfangsmietzinses angepasst.
Lesen Sie hier den Beitrag von Kathrin Alder in der NZZ vom 16. November.
Markt für Eigenheime bleibt stark
Die Preise für Wohneigentum steigen so stark wie schon lang nicht mehr. Das hat verschiedene Gründe.
Lesen Sie hier den Kommentar von Andrea Martel in der NZZ vom 23. Oktober 2020.
Die Familienwohnung hat ausgedient
In zwei Dritteln aller Haushalte leben Paare und Singles. Weil grosse Wohnungen für sie zu teuer sind, stehen diese zunehmend leer. Kleine Einheiten sind hingegen rar und begehrt.
Lesen Sie hier den ganzen Artikel von David Strohm vom 10. Oktober in der NZZ am Sonntag.Coronavirus verstärkt Trends auf dem Immobilienmarkt
Dank einer raschen aber noch unvollständigen Erholung vom coronabedingten Wirtschaftseinbruch im ersten Halbjahr beschränken sich die unmittelbaren negativen Folgen im Schweizer Immobilienmarkt auf kleinere Teilsegmente. Grössere Sorgen bereiten den Immobilieninvestoren der von der Pandemie beschleunigte Wandel der Arbeitsformen. Sicher ist, dass in Zukunft das Homeoffice einen höheren Stellenwert einnehmen wird und dadurch der Büroflächenbedarf sinkt. Da die Produktivitätswerte im Homeoffice mit der Zeit abnehmen und die Innovationskraft sinken dürften, erwarten wir keine radikale Abkehr vom Büro, sondern eher eine graduelle Anpassung an die neuen Arbeitswelten.
Lesen Sie hier den gesamten Bericht der CREDIT SUISSE vom 08. Oktober.
Die Zweitwohnungsinitiative hat den Berggebieten geschadet
Mit der Annahme der Zweitwohnungsinitiative wollten die Städter die Verschandelung der Bergregionen stoppen. Sie haben damit aber auch die Arbeitslosigkeit in den Tourismusgebieten erhöht. Es gäbe bessere Wege, das anvisierte Ziel zu erreichen.
Lesen Sie hier den Kommentar von Andrea Martel in der NZZ vom 2. Oktober.
In diesen Metropolen droht eine Immobilienblase
Trotz der schwersten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg sind die Preise für Wohnimmobilien in vielen Grossstädten weltweit munter weiter gestiegen. Das dürfte nicht ohne Folgen bleiben.
Lesen Sie hier den Artikel von Michael Schäfer in der NZZ vom 1. Oktober.
Was bedeutet es für den Büroflächenmarkt, wenn sich Home-Office durchsetzt?
Die Corona-Krise trifft den Büromarkt gleich doppelt: Sie hat eine Rezession ausgelöst und der Arbeit von zu Hause aus Schub verliehen. In einer neuen Umfrage gibt fast ein Drittel der Firmen an, weniger Fläche zu benötigen.
Lesen Sie hier den Artikel von Andrea Martel in der NZZ vom 1. Oktober.
Statistisch gesehen haben nach acht Jahren alle Wohnungen in Zürich neue Bewohner
Die Leerwohnungsziffer tendiert gegen null, die Klagen über den ausgetrockneten Wohnungsmarkt nehmen nicht ab. Und doch werden pro Jahr 28 000 Wohnungen in Zürich neu bezogen, wie erstmals publizierte Zahlen zeigen.
Lesen Sie hier den Bericht von Adi Kälin am 29. September in der NZZ.